
Als anachronistische Evolution werden die Auswirkungen oder der Vorgang der Übernahme von Erbmaterialresten eines toten Organismus bezeichnet. Die anachronistische Evolution wurde 2013 erstmals publiziert.
Den Begriff prägte Sören Overballe Petersen vom Zentrum für Geogenetik der Universität Kopenhagen.
Kurze und beschädigte Reste von DNA sind in der Umwelt allgegenwärtig und können mehr als eine halbe Million Jahre überdauern. Durch Versuche wurde gezeigt, dass Bakterien diese DNA-Reste per Transformation aufnehmen und in ihr Genom einbauen können. Unter anderem wurden DNA-Reste aus Knochen eines vor 43.000 Jahren verstorbenen (ausgestorbenen) Wollmammuts übertragen.
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